Über mich

ist es, kranke Menschen auf dem Weg zur Gesundheit zu begleiten.

Das bedeutet wirklich alles, was Leiden verursacht, sachlich und fachkompetent im Gesamten anzuschauen.

Gesundheit macht nicht nur für jeden selber das Leben lebenswerter, auch für unsere Mitmenschen. Wer sich selber Gutes angedeihen lässt, kann auch mehr Gutes für andere schaffen und so zu einer lebenswerteren Welt beitragen. Das ist ein hohes Ziel, dem ich meine ganze Kraft, mein Herz, meinen Verstand und meine jahrzehntelange Erfahrung widme.

Ich habe die Qualitätsprüfung der Stiftung Homöopathie-Zertifikat SHZ abgelegt, bin anerkanntes Mitglied des Berufsverbands Homöopathie-Forum, Mitarbeiterin des Arbeitskreises Wissenschaftsforschung.

Ich bin in Rom in Italien und in der Toskana aufgewachsen, mit einer großen Liebe zur Natur.

Deswegen studierte ich Agrarwissenschaften und wanderte dafür nach Deutschland aus. Da engagierte ich mich schon für ganzheitliches Denken, im Bio-Landbau, der Ökologie, Eine-Welt-Wirtschaft und der Initiative Kirche von Unten.

Bevor ich durch eigene Erfahrung als Patientin zur Homöopathie kam, war ich 15 Jahre lang als Diplom-Agrar-Ingenieurin und Journalistin tätig im Bereich Umwelt, Gesundheit und Entwicklungspolitik.

Die Homöopathie studierte ich damals aus persönlichem Interesse. Erst als mein Leben nach der Geburt meiner beiden Kinder eine Wende erfuhr, wurde die Naturheilkunde zu meiner Berufung und meinem Beruf.

Den Mittelpunkt meines Lebens bildet zusammen mit meiner Berufung und meiner Familie mein spiritueller Weg. Ich habe mich immer schon für das Heilige interessiert, das über das Materielle hinaus geht, ebenso wie für das Heilige, das mitten im Leben stattfindet. Dies nicht begrenzt in einer einzigen Religion, sondern ist in vielen Formen zu finden. Seit über 30 Jahren praktiziere ich Meditation und übe Achtsamkeit im Alltag.